Erste Assoziationen bei diesem Titel: betagt, altmodisch, out of date. Man kann ihn aber auch ganz anders lesen. Denn was ins Museum kommt, ist vielleicht alt. Aber es ist ganz sicher etwas anderes: spannend, außergewöhnlich, relevant. Glaubt ihr nicht? Es ist aber so. Und das kann man zu keinem anderen Zeitpunkt besser nachprüfen als zum Internationalen Museumstag - dieses Jahr am 15. Mai!

Kurze Rückblende: Erinnert ihr euch an euren letzten Museumsbesuch? An den Moment, als ihr vor dem Gebäude standet? Vielleicht war es das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, sprich: das Schloss, vielleicht war es auch der Oldenburger Kunstverein. Welches auch immer es war: Es hatte eine gewisse Aura, oder? Etwas, das man bei den meisten anderen Gebäuden nicht sieht oder spürt. Entweder altehrwürdig und erhaben - oder hochmodern, puristisch, aufs Wesentliche konzentriert.
Es scheint eine ungeschriebene Regel zu geben: Museen befinden sich entweder in prächtigen Altbauten mit großem Eingangsbereich, vielleicht sogar einigen Säulen oder Skulpturen entlang der Treppenstufen. Oder Museen befinden sich in architektonisch spektakulären Gebäuden, die mit klaren Linien einen kontrastierenden Rahmen für die Kunstwerke bieten. In jedem Fall sind diese Orte nicht: alltäglich und austauschbar.

Orte der Erinnerungen
Warum? Ganz einfach: Weil die Museen selbst nicht alltäglich und austauschbar sind. Sie sind nicht etwa Abstellkammern für olles Zeug, sie sind nicht hoffnungslos veraltet und unmodern. Selbst auf das simpelste Museum der Welt träfe all das nicht zu. Denn: Sie bewahren die Erinnerungen unserer Gesellschaft. Und mit ihnen ist es genauso wie mit unseren eigenen: sie sind prägend, lehrreich, oft sogar bedeutend. Es ist wichtig, dass wir sie haben. Aber: wenn wir andere daran teilhaben lassen wollen, kommt es darauf, wie man davon erzählt. Wie bei jeder guten Geschichte zählen Blickwinkel, Storyline und Spannungsbögen. Stimmt alles, dann haben wir etwas davon. Bei uns selbst - und im Museum.
Der Internationale Museumstag lädt uns alle dazu ein, diese These selbst nachzuprüfen. Denn geben wir zu: Im Alltag gibt es kleinere Hemmschwellen, die verhindern, dass wir den eingangs erwähnten Moment vor dem Museum häufig erleben. Da ist zum einen der Preis, auch wenn er bei den Oldenburger Häusern insgesamt als sehr moderat einzustufen ist. Die großen Kunsthäuser in den Metropolen rufen jedenfalls andere Tarife auf. Zum anderen fehlt häufig der konkrete Anlass. Also der Zeitpunkt, an dem man zu sich sagt: Jetzt aber!
FAKTEN ZUM MUSEUMSTAG
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Endlich ein Anlass
Der Museumstag löst beide Probleme. Zum einen bieten die Oldenburger Häuser allesamt freien Eintritt. Das heißt also: Man kann völlig kostenfrei auf Entdeckungsreise gehen. Und weil eben alle dieses Angebot haben, ist auch ein Anlass da: Man sollte diese Gelegenheit einfach nutzen. Denn wie gesagt bedeutet sie nicht etwa, in altem Krempel nach Brauchbarem zu suchen. Sie bedeutet etwas ganz anderes: nämlich Eintauchen in andere Zeiten, Themen, Kontexte. Das Schöne entdecken in Dingen und Informationen, für die man sich im Alltag kaum Zeit nimmt. Dazulernen durch sinnliche Erfahrung statt Online-Schulung oder Frontalunterricht. Auf alle Besucher:innen wartet eine inspirierende, lehrreiche Erfahrung - und das ohne große Kosten und Mühen.
Ohne Mühen? Ja, richtig. Denn wir fassen hier zusammen, welche Museen am Internationalen Museumstag teilnehmen, ob es spezielle Angebote gibt und haben sogar einen Routenvorschlag für euch. Das klingt gut? Na, dann los.

Die Artothek Oldenburg zeigt die Sonderausstellungen „Neue Werke“ und „Griffelkunst Frühjahrseditionen“. In der Ausstellung „Neue Werke“ werden dem Publikum Malerei, Grafik, Fotografien und Skulpturen von 17 regionalen und international bekannten Künstlerinnen und Künstlern wie Katharina Sieverding, Heike Kati Barath, Markus Lüpertz, Man Ray und Karin Kneffel vorgestellt. In der Griffelkunstausstellung sind 50 experimentelle Grafiken von elf renommierten Gegenwartskünstlern zu erleben.
Um 16 Uhr lädt die Kunstvermittlerin Geraldine Dudek zu einem Rundgang durch die beiden Ausstellungen ein.
Ein Museum drei Häuser: Im Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg gibt es viel zu entdecken: Von der Geschichte der Oldenburger Grafen und Herzöge im Schloss über die Alten Meister im Augusteum bis hin zu Höhepunkten der Moderne im Prinzenpalais.
Zum Internationalen Museumstag gibt es ein buntes Programm für Jung und Alt: Um 11 Uhr führt Kunstvermittlerin Stephanie Ritterhoff durch die Abteilung Kunstgewerbe im Schloss und beleuchtet, wie sich das Wohnen im Laufe der Jahrhunderte gewandelt hat. Um 15 Uhr und um 16 Uhr entführen Mitglieder des PAEPP Kindertheaters bei einer Live-Act Familienführung (ab 6 Jahre) in die Zeit des Grafen Anton Günther. Treffpunkt ist das Schlossatelier.
Im Prinzenpalais beleuchtet Kunstvermittlerin Vanessa Reis um 15 Uhr in einer Themenführung Veränderungen in Portrait- und Landschaftsdarstellungen.
Um 12 Uhr können Besucherinnen und Besucher mit Dr. Natalie Geerlings im Augusteum die Highlights der Galerie Alte Meister entdecken.
Im Schlossatelier lädt das Museum zum Kreativwerden ein: Von 14 bis 17 Uhr werden bei der Mitmachaktion „Rollenritter und Pappprinzessinnen“ mit einfachen Materialien die Schlossbewohner zum Leben erweckt. Das Angebot richtet sich an Kinder von 5 bis 8 Jahren
Der Workshop „Catwalk Schloss – Modezeichnen im Museum“ beleuchtet die Mode in den Kunstwerken. Vor den Gemälden werden Skizzen angefertigt, die später im Atelier ausgearbeitet werden. Der Workshop findet jeweils um 14 Uhr und um 15.30 Uhr statt und steht allen Interessierten ab 8 Jahren offen. Treffpunkt ist das Schlossatelier.
Das Edith-Russ-Haus zeigt die erste Werkschau des indischen Künstlers und Filmemachers Mochu. In einer eigens für diese Ausstellung entstandenen großformatigen Installation entwickelt er einen komplexen Science-Fiction-Kosmos aus Bildern und Texten, in dem er dem Entstehen und den Wirkmechanismen globaler, neo-reaktionärer Bewegungen im Internet nachgeht.
Die Ausstellung Sentient Picnic präsentiert ein breites Spektrum von Mochus Arbeiten. Seine Projekte integrieren verrückte Geologien, mediale Nischenphänomene, künstlerische Kollektive und psychedelische Pfade. Im Zentrum der Ausstellung steht die Videoinstallation GROTESKKBASILISKK! MINERAL MIXTAPE (2022), die als Auftragsarbeit des Edith-Russ-Hauses entstand und auf vier Leinwänden präsentiert wird. Zum Internationalen Museumstag findet um 15 Uhr eine öffentliche Führung statt.
Das Horst-Janssen-Museum zeigt am Internationalen Museumstag zum letzten Mal die Sonderausstellung „Nanne Meyer: überAll. Von Punkthelligkeiten und Turbulenzmustern“, in der es um nichts Geringeres als das Universum geht, sowie die Dauerausstellung zum Leben und Werk von Horst Janssen. Um 11 und um 16 Uhr finden Führungen mit dem Kunstvermittler Dirk Meyer durch Nanne Meyers „überAll“ statt und um 14 Uhr lädt die Kunstvermittlerin Geraldine Dudek zu einem Rundgang durch die Dauerausstellung ein.
Das Horst-Janssen-Museum hat außerdem ein kunstpraktisches Angebot für Kinder und Erwachsene im Programm: Der Künstler Helmut Feldmann veranstaltet von 11 bis 13 und von 14 bis 16 Uhr in der Ausstellung „überAll“ eine „Schule des Sehens“. Zeichnen ist Erkennen. Was sehe ich? Wie sehe ich? Was möchte ich ins Bild setzen? Kein Zeichner kommt ohne diese Schulung des Sehens aus. Es geht beim Zeichnen also immer auch um Wahrnehmung. Die Künstlerin Nanne Meyer beschreibt diesen Prozess als eine Art Übersetzung: „Beim Zeichnen hat man es stets mit (mindestens) drei Realitäten zu tun: mit der da draußen in der Welt, mit der im Kopf und mit der auf dem Papier. Zeichnen ist also immer ein Übersetzungsprozess, die Zeichnung Abstraktion von Wirklichkeit, der Zeichner ein Getriebe.“ Helmut Feldmann wird die Imaginationskraft zufälliger Flecken nutzen, um gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern Bildideen zu entwickeln und mit Stift und Tusche zu zeichnen. Um einen Platz sicher zu haben, können sich Interessierte vorab bis zum 12. Mai per E-Mail an museumsvermittlung@stadt-oldenburg.de oder telefonisch unter 0441 235-3403 anmelden. Restplätze werden spontan vor Ort vergeben.
Ein Museum drei Häuser: Im Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg gibt es viel zu entdecken: Von der Geschichte der Oldenburger Grafen und Herzöge im Schloss über die Alten Meister im Augusteum bis hin zu Höhepunkten der Moderne im Prinzenpalais.
Zum Internationalen Museumstag gibt es ein buntes Programm für Jung und Alt: Um 11 Uhr führt Kunstvermittlerin Stephanie Ritterhoff durch die Abteilung Kunstgewerbe im Schloss und beleuchtet, wie sich das Wohnen im Laufe der Jahrhunderte gewandelt hat. Um 15 Uhr und um 16 Uhr entführen Mitglieder des PAEPP Kindertheaters bei einer Live-Act Familienführung (ab 6 Jahre) in die Zeit des Grafen Anton Günther. Treffpunkt ist das Schlossatelier.
Im Prinzenpalais beleuchtet Kunstvermittlerin Vanessa Reis um 15 Uhr in einer Themenführung Veränderungen in Portrait- und Landschaftsdarstellungen.
Um 12 Uhr können Besucherinnen und Besucher mit Dr. Natalie Geerlings im Augusteum die Highlights der Galerie Alte Meister entdecken.
Im Schlossatelier lädt das Museum zum Kreativwerden ein: Von 14 bis 17 Uhr werden bei der Mitmachaktion „Rollenritter und Pappprinzessinnen“ mit einfachen Materialien die Schlossbewohner zum Leben erweckt. Das Angebot richtet sich an Kinder von 5 bis 8 Jahren
Der Workshop „Catwalk Schloss – Modezeichnen im Museum“ beleuchtet die Mode in den Kunstwerken. Vor den Gemälden werden Skizzen angefertigt, die später im Atelier ausgearbeitet werden. Der Workshop findet jeweils um 14 Uhr und um 15.30 Uhr statt und steht allen Interessierten ab 8 Jahren offen. Treffpunkt ist das Schlossatelier.
Das Landesmuseum Natur und Mensch lädt am Internationalen Museumstag zum Entdecken der Dauerausstellungen ein: Bei einer Museumsrallye können Familien eigenständig spannende Ausstellungsstücke aufspüren und die Geschichte und Funktion hinter den Dingen herausfinden. Mit etwas Geschick können einzelne nachgebaut werden.
In einer einstündigen Führung gibt Robert Lohkamp um 11.15 Uhr Einblicke in das Leben in der Stein- und Bronzezeit. Um 15 Uhr führt der Geologe Marc Stölpe rund ums Thema Wasser quer durch die Dauerausstellung.
Auch das Oldenburger Computer-Museum öffnet zum Internationalen Museumstag von 12 bis 18 Uhr seine Türen. In der Dauerausstellung werden funktionstüchtige Heimcomputer der 1970er und 1980er Jahre gezeigt - es kann geschaut, gespielt und programmiert werden. Eine umfangreiche Auswahl an Telespielen und Spielkonsolen lädt zum daddeln ein und zu diesem ganz besonderen Anlass können an ausgewählten Arcade-Klassikern Erinnerungen an die 80er Jahre aufgefrischt werden. Für Freunde des analogen Spielvergnügens stehen beliebte Brettspiele bereit.
Um 14 Uhr und 16 Uhr werden für interessierte Besucherinnen und Besucher Führungen angeboten.
Von 10 bis 18 Uhr öffnet der Oldenburger Kunstverein seine Ausstellung "Leas von Wintzingerode - notes on Radikal love". Sie zeigt neue Malereien und Soundarbeiten von Lea von Wintzingerode, in welchen sie Liebe als Ausdruck einer kollektiven Geste reflektiert.
Die Ausstellung basiert auf dem Konzept von Liebe („radical love“ nach Lewis Gordon), welches Liebe als andauernde soziale Beziehung versteht, die von allen Prozessen materiellen Lebens geprägt ist. Die Ausstellung lädt ein zu hinterfragen, was es bedeutet zu lieben in einer Gesellschaft, die von extremen Individualismus geprägt ist. Die Künstlerin kombiniert Szenen und Ausschnitte, die teils auf persönlicher Erfahrung und teils kollektiver Erinnerung basieren, mit Portraits, welche sich auf Personen der Underground-Musik und Pop-Kultur als auch auf den Einfluss der écriture feminine bis in die Gegenwart beziehen.
Die Künstlerin wird anwesend sein 11 – 15 Uhr.
Kurzführung um 16.30 Uhr.
Ein Museum drei Häuser: Im Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg gibt es viel zu entdecken: Von der Geschichte der Oldenburger Grafen und Herzöge im Schloss über die Alten Meister im Augusteum bis hin zu Höhepunkten der Moderne im Prinzenpalais.
Zum Internationalen Museumstag gibt es ein buntes Programm für Jung und Alt: Um 11 Uhr führt Kunstvermittlerin Stephanie Ritterhoff durch die Abteilung Kunstgewerbe im Schloss und beleuchtet, wie sich das Wohnen im Laufe der Jahrhunderte gewandelt hat. Um 15 Uhr und um 16 Uhr entführen Mitglieder des PAEPP Kindertheaters bei einer Live-Act Familienführung (ab 6 Jahre) in die Zeit des Grafen Anton Günther. Treffpunkt ist das Schlossatelier.
Im Prinzenpalais beleuchtet Kunstvermittlerin Vanessa Reis um 15 Uhr in einer Themenführung Veränderungen in Portrait- und Landschaftsdarstellungen. Um 12 Uhr können Besucherinnen und Besucher mit Dr. Natalie Geerlings im Augusteum die Highlights der Galerie Alte Meister entdecken.
Im Schlossatelier lädt das Museum zum Kreativwerden ein: Von 14 bis 17 Uhr werden bei der Mitmachaktion „Rollenritter und Pappprinzessinnen“ mit einfachen Materialien die Schlossbewohner zum Leben erweckt. Das Angebot richtet sich an Kinder von 5 bis 8 Jahren
Der Workshop „Catwalk Schloss – Modezeichnen im Museum“ beleuchtet die Mode in den Kunstwerken. Vor den Gemälden werden Skizzen angefertigt, die später im Atelier ausgearbeitet werden. Der Workshop findet jeweils um 14 Uhr und um 15.30 Uhr statt und steht allen Interessierten ab 8 Jahren offen. Treffpunkt ist das Schlossatelier.
Im Projektraum_3, der ab 7. Mai in der Staustraße 16 zu sehen ist, gibt das Stadtmuseum von 10 bis 18 Uhr Einblicke in sein erstes Stadtteilprojekt: Alexandersfeld. Der Stadtteil im Norden Oldenburgs entstand Ende der 40er-Jahre als ein solidarisches Siedlungsprojekt, das auf die Wohnungsnot in der Nachkriegszeit reagierte. Gemeinschaftlich bauten die Siedler und Siedlerinnen in nur drei Jahren 204 Häuser in gleichem Baustil, die sie anschließend bewohnten.
Sechs Monate war das Team des Museums in Alexandersfeld unterwegs, hat Projekte durchgeführt und mit Bewohnerinnen und Bewohnern gesprochen. Entstanden ist eine Ausstellung über den Stadtteil – basierend auf den Geschichten, Fotos und Gegenständen der Alexandersfelderinnen und Alexandersfelder. „Druck dir deine Stadt“ – Von 10 bis 16 Uhr können Interessierte jeden Alters im Projektraum unter dem Motto „Druck dir deine Stadt“ mit verschiedenen Stempeln und Farben eine Stofftasche oder ein eigenes Textil gestalten.
UND AUßERDEM
Die Werkstatt
Lambertistraße 65, Öffnungszeiten: 10 bis 18 Uhr
Pop-Up-Ausstellung in der ehemaligen Fahrradwerkstatt Hilmers
Fast 90 Jahre war sie in Betrieb und versorgte die Stadt und das Umland mit Fahrrädern und Ersatzteilen: Die Werkstatt von Geerd Hilmers. Seit einigen Jahren ist sie geschlossen und verbleibt als Zeitzeugnis einer jahrzehntelangen Leidenschaft für das Fahrrad. In dieser historischen Atmosphäre beleuchtet das Stadtmuseum verschiedene Aspekte der Oldenburger Fahrradgeschichte.
Exkursion: Zu Fuß durch das Straßendorf Osternburg Bei der Exkursion „Zu Fuß durch das Straßendorf Osternburg“ lernen Teilnehmende mehr über die Entstehung des heutigen Osternburgs um die Cloppenburger Straße und entdecken gemeinsam mit Städteführerin Ingrid Jentsch die architektonischen Veränderungen, die den Stadtteil bis heute prägen. Auf dem neunzigminütigen Spaziergang berichtet sie von den Ackerbürgerhäusern und deren Veränderungen im Laufe der Zeit, vom Geschäftsleben in den 1950er Jahren sowie dem Bau der damaligen Umgehungsstraße. 15 bis 16.30 Uhr
Treffpunkt: Cloppenburger Straße 2/4, Ecke Bremer Straße, Ziel: Ekkardstraße Kosten pro Person: 8 Euro plus Servicegebühr. Tickets bei der Touristinfo am Lappan oder unter: https://ticket2go.de/e/2850